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.... Ich hab´s schon wieder getan

Meine zweite TÉNÉRÉ 700, diesmal eine WORLD RAID

Ich liebe meine normale TÉNÉRÉ 700 Bj 2019 extrem, für mich ist sie ein fast perfektes Motorrad.
Sie kann einfach Alles, ob im Alltag, auf Reisen und Offroad, in jeder Disziplin kann sie glänzen.
Nur der für mich doch kleine 16 Liter fassende Tank störte mich von Anfang an. wenn man immer nur mit dem Moped täglich unterwegs ist, fällt einem auf, das man ständig Tanken muss. Dem Wochenend Spaßfahrer wird das nicht stören, aber mir als alten TÉNÉRisten stieß das doch schon von Anfang an unangenehm auf. Ich publizierte also schon immer gerne meine Meinung, das die TÉNÉRÉ auch einen richtigen TÉNÉRÉ Tank bräuchte und nicht nur ich war dieser Meinung.

Unsere kleine Truppe genoß noch im Juni eine tolle Alpentour mit herrlichen Pässen und Serpentinen. Hier war ich noch mit meiner normalen TÉNÉRÉ 700 - T7 unterwegs und im Grunde total happy mit meinem Traumbike. Sie flitzte die Berge hoch und runter, ob nun Schotterweg, oder Asphalt - perfekt.
...aber auf der Autobahn hingen die Knie seitlich im Fahrtwind, sie ständig über Stunden an den Tank drücken zu müssen war doch sehr anstrengend und man gab schließlich auf. Bei meinen anderen TÉNÉRÉ Modellen, die ich bisher gefahren hatte, kannte ich das nicht, die Knie waren immer in den Ausbuchtungen der grossen Tanks bestens windgeschützt platziert- Ganz normal.


Bilder der Österreich Alpentour 2022

Einfach nur herrlich

Traumhaft in den Alpen unterwegs

So ein Foto an dieser Stelle hat garantiert niemand, weil kein anderer völlig Verrückter dort an
dieser Stelle quer hochfahren würde, bis er auf dem Gletschereis nicht mehr weiter kommt

 

Mein "Illerich"

 

Mitte 2022 war klar, das ich POLO nach 12 schönen Jahren nun doch in Richtung YAMAHA ZENTRUM BERLIN verlassen würde. Ich wollte mal etwas Anderes machen und als TÉNÉRÉ Spezialist bei meiner Lieblings Motorradmarke, der ich ja nun seit mittlerweile 40 Jahren treu bin, zu arbeiten schien mir mehr als logisch - Genau deshalb wollten Sie mich auch dort haben. Nach 5 Jahren Anfrage ihrerseits, gab ich schließlich doch nach, obwohl es mir schon sehr schwer fiel, meine Komfortzone bei POLO und meine langjährigen Kollegen zu verlassen..
Es war natürlich schon immer mein heimlicher Traum gewesen mal bei YAMAHA zu arbeiten, ich ahnte damals nicht, das ich dort so schwer enttäuscht werden würde und diese Entscheidung noch sehr bereuen würde.
Ich hatte ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis zu Lutz, dem Chef dort und auch zur gesamten Mannschaft bei YZB. Er verriet mir, das eine neue TÉNÉRÉ demnächst vorgestellt werden würde.
Die TÉNÉRÉ 700 WORLD RAID.

Das Gerücht kursierte ja schon lange, das es wahrscheinlich eine TÉNÉRÉ mit grossen Tank kommen würde. Für mich muss eine TÉNÉRÉ einfach einen grossen Tank haben, sonst ist es keine TÉNÉRÉ, sondern nur eine XT 700. Nicht nur ich dachte und denke so.

Ich hatte schon bei YAMAHA den Arbeitsvertrag unterschrieben und fuhr auf dem Heimweg von POLO am YZB vorbei, wo man mich beim Halt an der Ampel schnell herüber winkte. Der Grund : Im Verkaufsraum wurde gerade die Neue ausgepackt. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, ich musste mir die Neue ansehen und war sofort schockverliebt.
War Die schön, ich mußte gleich aufsitzen und fing an zu träumen.

Schockverliebt auf den ersten Blick

 

Als ich nach Hause kam erzählte ich meiner Frau natürlich gleich von der "Traumhaften" und schwärmte von meiner Begegnung mit der neuen WORLD RAID.
Am nächsten Morgen fragte sie gleich nach dem Aufwachen: "Na, gut geschlafen ?" Keine Minute. Sie lachte und entgegnete: "OK können wir ja machen, aber eine von den Anderen muß dann gehen. Am Besten die alte Blaue".
Fünf TÉNÉRÉs und die MT von Gaby waren mir ehrlich gesagt auch selbst schon zu viel. Meine Mopeds sollen alle einen gewissen Standard haben, mussten auch alle gewartet und bewegt werden.
Wir hatten es also nicht mal ausgesprochen, aber es sollte wieder mal eine TÉNÉRÉ ins Haus kommen.
Am nächsten Tag fuhren wir zum YZB und bestellten eine blaue WORLD RAID Jahrgang 2022.

Aber eins ging gar nicht - Meine Sonauto TÉNÉRÉ mit der ich soviel verband, in der soviel Arbeit und Liebe steckte, konnte ich auf keinen Fall hergeben, also musste die schöne einzigartige "Franco Picco XT 660 Z" leider gehen.

Die T7 wegzugeben hätte keinen Sinn gemacht, denn viel Geld und noch mehr Arbeit steckte bereits in ihr und sie hatte zu derzeit gerademal 18.000 km auf dem Tacho, die 660 er dagegen schon 75.000 km.

Meine wunderschöne und einzigartige Franco Picco 660 er

Ein Glück fand ich den richtigen Käufer für mein Einzelstück. Christian Zibulla, ein total TÉNÉRÉ verstrahlter YAMAHA Händler aus Iserlohn. Ich habe durch den Verkauf nicht nur einen würdigen Käufer für mein Schmuckstück gefunden, nein ich gewann noch dazu einen sehr guten und besonderen Freund dazu, was ich sehr zu schätzen weiß. Unsere häufigen Gespräche sind Balsam auf unsere Seelen im täglichen Wahnsinn des Motorrad Geschäftes. Wir sind Brüder im Geiste mit dem gleichen Hobby und Beruf.

Ich bestellte also die nagelneue TÉNÉRÉ 700 WORLD RAID in blau und muß zugeben, das ich noch nie auf ein Motorrad so sehnsüchtig gewartet habe, bis auf meine erste 1VJ.

Lutz, der Chef vom YAMAHA ZENTRUM BERLIN fragte mich schließlich, ob ich nicht mal Zeit hätte, die neue schwarze Vorführ WORLD RAID schon mal etwas einzufahren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und holte sie mir an meinem freien Tag bei schönsten Wetter für eine schöne Tour ab.

Vor dem YZB

Sie fuhr sich so toll und man saß perfekt

Ich war völlig begeistert

 

Ein toller wunderschöner zweiteiliger Tank

Ein absolut tolles Motorrad, diese erste echte TÉNÉRÉ 700

 

Nun musste ich warten, es hatte überhaupt noch Niemand die blaue Variante gesehen, immer nur die Schwarze. Obwohl ich nicht mal 4 Wochen warten musste, erschien mir das, wie eine Ewigkeit.
schließlich kam der Anruf: Sie ist da, es war der 17. Juni - Mein Geburtstag !!
Ich bin sofort los und da stand Sie dann, gerade frisch ausgepackt, nun noch auf den Brief warten.
ich musste sie erstmal genau inspezieren und etwas am Lack lecken, wenn es keiner sah...

So stand sie da

Das Anbaukit fehlte noch

... erste Kontaktaufnahme mit meiner Neuen

 

Vorab machte ich mir natürlich schon mal Gedanken, wie Sie denn aussehen soll, meine persönliche Note mit speziellen Design und natürlich die von mir geplanten Umbauten. Ich setzte mich an den Rechner und kreierte meine eigene WORLD RAID schon mal digital vorweg. Ich entwerfe meine Dekore
immer selber, denn meine Mopeds sollen Einzelstücke sein, deshalb reagiere ich auch immer etwas gereizt auf Plagiate, von denen es mittlerweile reichlich gibt - Wie einfallslos sind denn die Leute.
So sollte Sie also demnächst aussehen meine WR :

Der erste Entwurf über Photoshop

 

Die aktuellen YAMAHA Werks Rallye Raid Motorräder waren die Vorlage für meine Serien WR

 

Schließlich kam der Tag der Abholung, ich war sehr aufgeregt und fuhr sie erstmal mit roten Kennzeichen direkt zu POLO, um da mit der Umbauphase zu beginnen. Mein bis dahin Chef bei POLO Jens war absolut klasse und ließ mich machen, obwohl ich ihn demnächst im Stich lassen würde.
Er ist und bleibt der beste Chef, den ich in 40 Jahren Arbeitszeit jemals hatte - Auch dies war später ein Grund wieder zurück zu gehen zu POLO.

Ich hatte noch nie eine so tolle und herzliche Neufahrzeugübergabe bei YAMAHA erlebt, wie damals von meinen angehenden Kollegenteam bei YZB. Das war schon etwas ganz Besonderes an diesem Tag. Wahrscheinlich auch deshalb, war die Enttäuschung später noch viel grösser.
Diesen Tag auf jeden Fall, werde ich niemals vergessen und dafür danke ich dem Team vom YZB ausdrücklich.

Meine Neue - schön sah sie aus in Blau

 

Ich mit verliebten Blick....

Lutz übergab mir meine neue WR

Vor der Tür bei YZB

 

...und los geht´s

... zum ersten Mal Tanken

....da lacht er - endlich mal ein richtiger Tank bei der 700 er

 

Bei POLO angekommen, begann sofort die Umbauphase, teilweise lagen ja dort schon die benötigten und schon bestellten Teile bereit. Eigentlich wollte ich Alles anders machen, als bei meiner weissen Chesterfield T7, aber die meisten Teile hatten sich sehr bewährt, also kam ich davon ab und verbaute schließlich Gutes und Bewährtes.
Jetzt ging es los.

Angekommen und erstmal gut positioniert vor meinem Technik Tresen

 

Bathi beim Probesitzen

 

Eine passende Lenkerstrebe und das Roadbook schon mal dran montiert

 

Bewährte Teile : Hebel von RAXIMO, Handschalen von ACERBIS und Griffgummis von POLO

 

Der Frontfender musste natürlich wieder hoch. Ich besorgte mir den Kotflügel der WR 450
Sportmodelle und schnitt ihn im hinteren Bereich ab. Mein "Marci" kürzte proffessionell den
tiefen Kotflügel mit einem Multifunktions Werkzeug. Das ganze hat 35 € gekostet für den Fender in
blau und 45 Minuten Arbeit, gegenüber den fast 380.- €, die YAMAHA nur für die Teile
aufruft, noch dazu war dieses Kit zu diesem Zeitpunkt immer noch garnicht lieferbar.
Ich war also der Erste, der das so schon hatte, als das publik wurde, konnte ich mich vor Anfragen diesbezüglich kaum retten. Besonders, als meine WR dann im Verkausbereich bei YZB stand

Den hinteren Kotflügelteil ließ ich stehen, denn meine T7 hatte sich ohne hinteren fehlenden Schmutzschutz im Winter völlig eingesaut und das Salz drang so auch hinter den Motorschutz

 

Das sah nun schon mal ganz anders aus - Kurzes, hochgelegtes Heck ...

.... die Rallye Positionsleuchte hinten auf dem Fender und meine 77 waren nun auch schon drauf

Das war sie nun, meine bis heute Oktober 2025 vorhandene Konstellation in Sachen TÉNÉRÉ

 

Meine beiden 700 er TÉNÉRÉs, zwei im Charakter völlig verschiedene Motorräder finde ich

 

Nun musste noch mein erdachtes Dekor ran. Mein Freund Julius vom TT Kiosk hilft mir da immer mit seinen tollen Stickern. Ich sage ihm, was ich brauche und er, der Küstler baut mir dann die Aufkleber, speziell für mich. Ich folierte von Hand die schwarzen Kunststoffteile in einen passenden Blauton mit Folie vom Meter, einem Rakel und einen Heißluftfön.
So sah dann das Ergebnis erstmal aus :

Das war die erste Ausbaustufe im Juli 2025

 

 

 

Ich auf meiner neue YAMAHA TÉNÉRÉ 700 WORLD RAID 2022

 

 

 

 

Die weiteren Metamorphosen meine WORLD RAID findet ihr hier

Roman Studers Restauration

 

 

 

Dann ging ich schließlich zu YAMAHA

Nach 12 Jahren bei POLO hatte ich natürlich eine lange Kündigungsfrist, aber mein Regionalleiter verstand völlig, das "Der TÉNEER" zu YAMAHA wechseln wollte und legte mir keine grösseren Steine in den Weg.
Wir eingten uns und ich ging ja auch nicht im Bösen. Alex sagte noch : "Ingo im Herzen bleibst du immer ein POLO Mann". Wie Recht er damit haben sollte, war mir damals noch nicht klar.

Ich freute mich erstmal auf meine neuen Aufgaben als TÉNÉRÉ Spezialist beim YAMAHA ZENTRUM BERLIN ab August 2022 in Aktion gehen zu können. Die Kunden waren begeistert, sie kannten mich von POLO, oder dieser Website und der TÉNÉRÉ Szene. Ich war in meinem Element, beriet die Kunden, schraubte und reparierte mal kurze Kleinigkeiten vor der Tür selbst, komplettierte gerade angelieferte Neufahrzeuge und dekorierte/ folierte sogar komplette neue TÉNÉRÉs mit meinen selbst erdachten Dekoren im Laden um mit Julius Dekoren.

Es hätte alles so schön sein können, aber da waren zwei Mitarbeiter, die das heimliche Zepter dort in der Hand hatten. Der Chef Lutz H. ging immer gerne den einfachen Weg und hasste natürlich Streitigkeiten - lieber sah er ganz weg. Man gab sich auch keinerlei grosse Mühe mir das dort benutzte Computerprogramm intensiv zu erklären. Ich kam ja von POLO und würde ja Alles können - Natürlich nicht, ich hatte noch nie mit CSB gearbeitet und konnte es eben nicht. Immer nur stückweise wurde mir gezwungener Weise etwas gezeigt - Alles sollte ich sofort können - Nachfragen war nicht gewünscht, oder wurden nur ungern zur Kenntnis genommen, ohne darauf einzugehen.
Der einzige Sonnenstrahl war Max, der Sohn von Lutz, mit ihm verstand ich mich prächtig, nur er half mir.

Der Werkstattleiter war im Grunde in Ordnung zu mir, wir kannten uns seit vielen Jahren. Er wusste das ich selbst genug Ahnung von dem hatte, was er da tat. Er traf sehr zweifelhafte Entscheidungen zum Nachteil der Kunden, die ich nicht mitgehen wollte und konnte. "Ich bin hier der Werkstattleiter" kam dann gerne mal und so sollte ein loser Primärtrieb an einer italienischen XT 660 Z sofort zu einem totalen Motorschaden ausgebaut werden. Ich konnte die Kunden nicht betr.... das war mein persönliches Problem. Die schnelle Reparatur kostete die Firma eine Komplettmotorsanierung, die ja auch nicht nötig war. Genau das warf man mir dann vor. Der Italiener war auf dem Weg zum Nordkap und freute sich nochmal glimpflich davon gekommen zu sein. Solche Sachen traten öfters auf und mir war klar - Meine Motorräder bekommen die nicht in die Werkstatt.

Aber Limo war nur der kleine Teil der Misäre, der weitaus Grössere war Illja Boshammer der damalige Verkaufsleiter,es dauerte vielleich zwei Wochen, da hatte der Zahn des Neides ihn zerfressen.
Ich habe in meinem ganzen Leben nicht einen so bösartigen Menschen kennen gelernt, der so unbeliebt, ja teilweise richtig verhasst bei seinen Kollegen und Mitmenschen war.
Von Technik, Wartung und Pflege im Motorradbereich hatte er auch überhaupt keine Ahnung.
Die Kunden kamen gerne zu mir, sie kannten mich einfach aus der Szene. Damit konnte er nicht umgehen und so kam er schließlich zu mir und sprach : "Ich möchte, das du hier wieder verschwindest". Ich war entsetzt, denn bis dahin kannte ich die Bedeutung des Wortes Mobbing noch nicht. Ich versuchte wirklich Alles, um mit ihm klar zu kommen , aber es half nichts. Es würde zu weit führen hier Alles aufzuzählen, was da so lief. Da er der Stellvertreter von Lutz war, hatte ich schlechte Karten, als nun langsam der Winter kam und ich nicht mehr soviel Kundenkontakt täglich hatte, schikanierte er mich immer öfters, bis ich schon Magenschmerzen morgens auf dem Weg zur Arbeit hatte. Auch das Thema Ost - West war dort ein Riesenthema, ich hatte noch nie so gedacht - Kollegen waren Kollegen, dachte ich... hier war das ganz anders, der Klassenkampf von Ossies gegen Wessies war überall present. Unglaublich - einfach stehen geblieben.

Schließlich lösten wir den Arbeitsvertrag im gegenseitigen Einverständnis auf. Hoch anrechnen muß ich Lutz, das ich erst zum Ende Dezember die Firma verlassen dürfte, denn eine Kündigungszeit nach drei Monaten gab es natürlich nicht. Es war auch nicht die Entscheidung von Lutz, das ich gehen sollte. Er stand da einfach zu sehr unter Druck von seiner Frau, die sich blendend mit Ilja verstand.
Zuletzt weinten Lutz und ich zusammen, so hatten wir uns das nicht vorgestellt - Es gab ja auch eigentlich keinen richtigen Grund - aber es ist nunmal so gekommen. Ich hatte immer gehofft mich mal mit Lutz aussprechen zu können, denn ihn mag ich immer noch sehr, aber da kam nichts mehr.
Die Kunden waren traurig, als sie mibekamen, das ich wieder aufhören würde - einen Teil nahm ich später mit zu YAMAHA Fuhrmann.

Ich wollte nur zurück - Zurück zu POLO, meinem Zuhause !
Wie es weiter ging erfahrt ihr im Interview mit mir selbst Teil 3

 

So sah das 2022 aus beim YAMAHA ZENTRUM BERLIN :

Meine Mopeds begrüssten schon am Eingang die Kunden, die das natürlich toll fanden

Das waren tolle Anblicke, nur Einen störte das - Ilja Boshammer den Verkaufsleiter

Wie viele Kunden mich daraufhin ansprachen...

... bessere Werbung für die T7 kann man einfach nicht machen

 

 

Mein TÉNÉRÉ Bereich

 

 

 

Es hätte Alles so schön sein können, denn im Grunde war ich dort genau richtig
Es hat leider nicht sein sollen

 

Text und Fotos Ingo Löchert 2022

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