|  
         
 
 Ingo´s Rallye TÉNÉRÉ Website 
 
 
 
 Diese 
          Website ist auch als Ergänzung für die www.xt600.de 
          zu verstehen!! 
 Ich musste mich auf eigenes gesammeltes Material verlassen, was vielleicht zum einen oder anderen Detailfehler führte, ich bitte deshalb um Verständnis. Ich danke ganz herzlich den Leuten, die mich mit Zusatzmaterial, wie Fotos, Berichten und Informationen unterstützt haben: Michael 
          Gampfer (MIGA), Andreas Thoenessen (Thönnie), Normen Hofmann, Andreas 
          Bath (Bathi), Thorsten D., Günter Tichartzki, Norbert Engels, Erich 
          Wunderlich, 
 Auch bedanke ich mich bei dem lieben Michael Berger, der diese Website auf seinen Server nahm, was die "RALLYE TÉNÉRÉ SIDE" letztendlich damals gerettet hatte, er half mir viele Jahre lang damit sehr. In der Neuzeit ist es der Eric, der sich um die technischen Spezialitäten der Website kümmert und mir/ uns so diese Plattform bietet, die ja mitlerweile in über 20 Jahren weltweit eine enorme Fangemeinde hat. ERKLÄRUNG Ich habe auf dieser Site alle zu sehenden Bilder aus den unterschiedlichsten Zeitschriften, Katalogen und von den verschiedensten Events zusammengetragen, verwendet und überarbeitet. 
 Falls jedoch eine Beanstandung vorzubringen ist, bitte ich darum mit mir per Email in Kontakt zu treten. Danke 
 Hier geht es auf die Navigationsseite,... ... wenn Euch das Vorwort nicht interessiert 
 
 VORWORT Die PARIS-DAKAR RALLYE 1979 
          - 2007 Thierry 
          Sabine, selber ehemaliger Motorrad-Pilot, hatte 1978 den Plan ein extrem 
          langes Rennen von der europäischen Metropole Paris zur Hauptstadt 
          des Senegals zum schwarzen Kontinent nach Dakar zu veranstalten. Die 
          Rallye PARIS-DAKAR , die Mann und 
          Maschine an ihre Grenzen bringen sollte, ein Abenteuer in unserer heute 
          doch so sicheren und eingefahrenen Zeit, weg vom Glämmer in die 
          unberechenbarste Natur, die Grenzen zu durchbrechen und über sich 
          selbst hinauszuwachsen. Was sich wie der wirre Gedanke eines Einzelnen anhört, stieß verblüffender Weise auf viel Sympatie und so fanden sich doch immerhin schon bei der ersten Ausgabe 170 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Ländern und Bevölkerungsschichten, die diese Herausforderung aufnehmen wollten am 26.12.1978 in Paris ein. Die 
          Ausfallquote lag bei fast 70% der Starter, trotzdem kamen fast alle 
          im nächsten Jahr wieder. Denn auch Kamaradschaft, das Retten und Helfen aus den unterschiedlichsten Situationen, als auch die Geselligkeit abends im Camp machen diesen Ausnahme-Wettbewerb aus. Die wahren Helden sind natürlich die privaten Motorradfahrer - die letzten wahren Ritter auf ihren treuen Rössern, welche selber fahren, navigieren und reparieren müssen, unterwegs nur auf sich selbst angewiesen und nach der Ankunft im Etappenziel noch selbst Hand an die Maschine legen müssen. Dieses Problem hat der Werksfahrer nicht, er konzentriert sich auf das Wesentliche - den Wettbewerb. Ein Sieg bei der PARIS-DAKAR RALLYE brachte den Herstellern nicht nur Ruhm und Ehre, nein auch steigende Verkaufszahlen der Serien Enduros, denn im Innern wuchs jeder Fan im Sattel seines Rallye Ablegers zum Dakar Star.. 
 YAMAHA Von 
          1978-1998 setzte YAMAHA und die  anderen 
          Motorradhersteller besonders für die neuartigen und immer populärer 
          werdenden Offroad-Langstrecken-Wettbewerbe von weit über 
          tausend Kilometern Wertungsstrecke, speziell entwickelte Werksprototypen 
          ein. 
 Die Rallye Werksmaschinen der anderen Hersteller Der 
          damalige wirklich noch harte Wettkampf 
          unter den Motorradherstellern (YAMAHA, HONDA, BMW, CAGIVA, GILERA und 
          SUZUKI) im Rallyesport sorgte dafür, das die Werksteams immer bessere 
          und weiterentwickeltere Prototypen für den härtesten Rallye 
          Wettbewerb der Welt, der DAKAR RALLYE entwickeln mussten. Deshalb habe ich auch über die anderen Werksrenner der Konkurenz im Bereich der Wüstenrallyes recherchiert, denn auch sie sind in den unterschiedlichsten Techniken und Bauweisen immer noch absolut begeisternd. Über 
          die einen fand ich mehr, über die anderen leider weniger brauchbares 
          Material. Leider 
          sind sie in Vergessenheit geraten diese Dinosaurier der Wüste, im ganzen 
          Web ist kaum etwas zu finden über sie, gerade deshalb dachte ich 
          mir, ich erinnere auf dieser Site nochmal an diese Urviecher mit ihrer 
          damals schon richtungsweisenden und manchmal noch heute bewährten 
          Technik. Ich öffne mal für die Fangemeinde der XT, TÉNÉRÉ, XTZ, AFRICA TWIN, ADVENTURE, ELEFANT, DR BIG, RC 600, R 80/100 GS und der anderen Motorrad Rallye-Freaks meine dicken Sammelordner. 
 Diese Rallye-Site ist etwas für die TÉNÉRisten und andere DAKAR Fans, die auf die hochbeinigen, lauten, spritbepackten Rallyeungeheuer abfuhren und angesichts Ihrer noch immer in der Garage stehenden alten, müheselig gepflegten XT 600 Z oder XTZ, noch immer abfahren. (Genau wie Bathi, Thorsten, MIGA, Sehmer, Klaus, Wolfgang, Normen, Norbert, Detlef, Thönnie, Thomas, die ganze andere liebevolle Spinner-Bagage und ich, mit denen ich schon bei manchem Gelaber oder TÉNÉRÉ Treffen meine Freizeit gern geopfert habe und zehn- tausende von Kilometern auf meiner TÉNÉRÉ abgespult habe, um gemeinsam unserem Wahn zu fröhnen) 
 !!!!! Falls Ihr noch andere ergänzende Fotos der YAMAHA oder anderer RALLYE Motorräder rumzuliegen habt, dann ab auf den Scanner und an mich gemailt und sie werden mit Namen des edelen Spenders veröffentlicht. Auch über die Unterstützung von YAMAHA, HONDA, SUZUKI, BMW, CAGIVA, GILERA, KTM, oder anderen Herstellern in Bezug auf Fotos und Infomaterial zur Vervollständigung der Website würde ich mich immer noch sehr freuen !!! 
 Die traditionale Rallye PARIS - DAKAR existiert nicht mehr. Seitdem die Rallye wegen terroristischer Bedrohungen 2008 abgesagt wurde, fanden die Organisatoren einen neuen Austragungsort: Südamerika und zuletzt Saudi Arabien. Hier 
          fand die Rallye mehrere Jahre mit einem beispiellosem Medien- Spektakel 
          statt, was in Süd Amerika enorm viele Zuschauer an die Streckenführung 
          lockte, die dort ihre Helden bejubeln konnten. Da sich die Länder 
          jedoch diesen  
 Doch der Grundgedanke Sabines war dies nicht, er wollte den afrikanischen Kontinent mit dem im Mittelpunkt stehenden Europa verbinden und dabei mit einigen Maßnahmen, die für die Rallye Organisation wichtig waren, wie z.B. die Brunnenbauten, der Bevölkerung des schwarzen Kontinets technisch helfen. 
 In Afrika war die Rallye das Ereignis - Abwechselung und Begeisterung, wenn die Rallye High Tech Geschosse der rivalisierenden Mototorrad Marken mit unterschiedlichen Konzepten durch die Steppen und Wüsten fegten. 
 Das heutige Event hat nur noch sehr wenig damit zu tun, so kann jederzeit aus der Pampa auf eine Verbindungsstrasse abgefahren werden um dann, zwar zeitlich bestraft, aber doch sicher das teure Rallyegerät sicher ins Camp zu bringen. Die Starfahrer werden abends ins Hotel gefahren und treten dann am nächsten Morgen ihren Höllenritt wieder frisch geduscht, gestriegelt und ausgeruht an. WAS FÜR EIN ABENTEUER ? 
 Die 
          Motoren bei den Werksteams werden mehrfach getauscht, um den Erfolg, Vorbei die Zeit, wo ein ca 35/ 50 PS starker XT 500 oder XT 600 Motor wirklich durchfuhr- von Paris nach Dakar, da musste man noch auf sein Aggregat acht geben und nicht mit stundenlangen Vollgasattacken brillieren- egal was es kostet. Die Motorräder sind keine wirklichen Rallye Bikes mehr, sondern eher Leicht- Sportenduros mit grösserem Tankvolumen und hoch modernster Navigationstechnik - 450 ccm fährt man heute, vom Organisator beschränkt. 
 Dafür bekommt man heutzutage traumhafte Bilder von der Neuzeit Dakar geliefert, die ja auch unbestritten ihren Reiz haben, denn noch immer werden Mensch und Maschine ans Äusserste gebracht und wir sind live dabei. 
 Nein, die Zeit des grossen einmaligen Abenteuers und der alten Helden ist vorbei. 
 Ein 
          Held, wie es zum Beispiel Jean-Claude Olivier 
          war, einer der ersten Stunde, Begründer von YAMAHA France, Mit- 
          Initiator der Dakar Legende, Vater der TÉNÉRÉ und 
          selber neunmaliger Teilnehmer der härtesten Rallye der Welt-  
 Diese 
          Website ist ihm, dem Monsieur YAMAHA und den mitlerweilen "veralteten" 
           
          Wüstenschiffen Gruß Ingo 
  | 
    
| 
         
 
 
  |